Es ist 01:00 Uhr, ein komisches Geräusch weckt mich. Das Hubdach klappt ein! David reagiert schnell und stemmt seine Beine dagegen. Wir wundern uns, das Dach hält gar nicht mehr alleine, Hubzylinder kaputt?… was ist da los?
Es schneit! Viel schwerer Matschschnee liegt auf unserem Dach. Wir überlegen zuerst unten im Auto zu übernachten und räumen alles nach unten. Der Schneefall wird immer stärker und so planen wir um. Wir wollen nicht auf 1500m und 2 Fahrstunden vom letzten Dorf entfernt eingeschneit werden… ob wir die restlichen 30 km bis Ushguli trotz Schnee schaffen, ist auch unklar. Also packen wir ein und fahren los. Langsam und konzentriert geht es bergab. Drei Stunden Fahrt bis der Schneefall in Regen übergeht und es auf 800 Höhenmetern bei +5°C einigermaßen „sicher“ für uns ist. Fünf Stunden Schlaf und zwei Tassen Kaffee später fahren wir weiter. Dabei sehen wir, welches Ausmaß das nächtliche Unwetter im Tal hatte.
At 1 in the nIght a strange noise awakes me. The Lift-roof is coming down! David reacts fast and holds it up with his feet. We are wondering, the roof is not holding up, maybe broken cylinders? … whats happening?
It`s snowing! Heavily! A lot of snow is pushing our roof down. First we think about sleeping „downstairs“ in the car and move our stuff down. But the snowfall is getting stronger and we change plan. As we dont want to get stuck in snow at 1500m altitude two driving hours away from the next house we decide to go down now. Three driving hours later we have made it down to 800m altitude and the snowfall has changed to heavy rain. We feel „save“ at +5°C and after 5 hours of sleep we continue our way down to the valley. On the Way we see how heavy the thunderstorm had been.
Ich glaube dein Schnee- und Eiskratzer liegt noch in der Garage
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